Ich schüttelte den Kopf. "Es muss dir nicht leid tun, wirklich." Ich lächelte und küsste sie kurz, bevor ich aufstand, und die Sachen, die ich ihr als Schlafzeug gegeben hatte, aufhob. Dann ging ich wieder zurück zum Bett und gab sie ihr. "Zieh dich schnell um, dann können wir schlafen" sagte ich.

Ich zog sie zu mir únd lächelte glücklich, als sie sich an mich kuschelte. "Ich weiß zwar nicht, was ich getan habe, aber ich habs gerne getan" sagte ich grinsend. Ich war in dem Moment einfach nur glücklich. Feli endlich in meinen Armen zu haben, war das schönste und beste, was mir je passiert war. Sie war so wunderbar und ich konnte gar nicht fassen, das sie mich genauso liebte, wie ich sie.

Ich sah Feli einfach nur an, bis sie eingeschlafen war. Sanft drehte ich mich halb, um das Licht auszumachen, bevor ich mich wieder zu ihr drehte und die Augen schloss. Es dauerte nicht lange, bis auch ich eingeschlafen war.

Ich wachte auf, als mich jemand küsste. Erst dachte ich, ich träume noch, doch dann erinnerte ich mich wieder. Ohne was zu sagen. stützte ich meinen Kopf auf meinen Ellenbogen und beobachtete, wie Feli nur in meinem Tshirt aus dem bett kletterte. Ich lachte, als sie - mit voller Absicht - den Wecker runter schmiss. "Komm wieder her Feli" bat ich immer noch lachend.

Ich grinste. "Du hast mich geküsst. Und damit gewckt. Das mit dem Wecker war übrigens ne super Idee" Ich lachte nochmal und küsste sie zurück, als sie wieder ins Bett kletterte. Sofort waren meine Arme um ihren Körper geschlungen und ich presste ihren Körper an meinen. "Morgen. Ja hab ich. ich hoffe du auch"

Ich lachte laut. "Das nächste Mal reicht auch einfach was sagen. Ich bin leicht zu wecken, da brauchst du mich weder halb zu ersticken noch meine wohnung zu demolieren" Dann sah ich sie wieder ernst an. "Bist du dir sicher?" fragte ich sie leise. Trotzdem ließ ich meine Hände zu ihren Hüften runter gleiten, wartete jedoch auf eine Antwort.

Ich nickte und ließ meine Hände vorsichtig unter ihr Tshirt und über ihre warme, sanfte Haut gleiten. "Wenn du deine Meinung änderst, sag einfach Stop, ich versteh das" sagte ihch leise und küsste sie dann leidenschaftlich. Ich legte mich wieder hin und zog sie mit mir, so dass sie auf mir lag.