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Ich lachte wieder. "Hallo sie ist 18. Sie kann ja mal langsam anfangen, selbstständig zu sein. Als ich so alt war wie sie jetzt, hab ich für mich UND sie gesorgt"dann nickte ich. "Schon klar, Süße" ich zwinkerte ihr zu und seufzte dann. Ich wollte einfach den ganzen Tag mit ihr verbringen, nur mit ihr, kuschelnd, küssend und vielleicht auch noch andere Dinge. "Mhh nur unwichtige. "


Ich lachte und stand auf, stellte mich vor sie zog sie zu mir hoch und küsste sie - das Frühstück total vergessen. Ich zog sie in meine Arme und wollte sie nicht wieder loslassen. Ich löste meine Lippen erst wieder von ihren, als ich unbedingt Luft brauchte, und auch nur, um kurz Luft zu holen, "Lass uns einfach den ganzen Tag hier blieben" zu Murmeln und sie wieder auf ihre zu legen.

"Aber das Wetter ist so schön. Lass uns doch ein Picknick machen.", schlug ich vor als ich wieder Luft bekam. "Hier werden wir noch oft genug sein.", sagte ich lachend. "Mir gefällt es hier nämlich doch ganz gut." Um ehrlich zu sein ich liebe es hier, aber das muss ich im ja nicht gleich auf die Nase binden.

Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf gegen ihren. "Mhh im Park wäre aber das..." sagte ich, als ich meine Hände langsam unter ihr Shirt gleiten ließ und sanft ihre Haut streichelte. "...weder angebracht noch wirklich möglich" fügte ich hinzu, bevor ich ihren Hals lang küsste. "Dann zieh hier ein" murmelte ich, als meine Lippen endlich ihre erreicht hatten, ohne wirklich zu realisieren, was ich gerade gesagt hatte. Ich war absolut zufrieden in dem Moment und das einzige, was das ganze noch perfekter machen würde, wäre jeden morgen neben ihr aufzuwachen und jeden Abend mit ihr in meinen Armen einzuschlafen.

"Du bist echt nicht satt zu kriegen. Ich wusste nicht, das es auch zum frühstück schon einen Nachtisch gibt.", sagte ich. "Ich kann nicht hier einziehen. Im Ernst das erfordert einige Planung und geht nicht so von heute auf Morgen.", sagte ich auch wenn ich wusste das ich das ganze mal wieder verkomplizierte. Ich meine ich müsste ja nur meine Wohnung kündigen. "Aber ich will in den Park.", sagte ich wie ein kleines schmollendes Kind.

Ich grinste. "Bei uns Brooks immer. " ich lachte kurz und löste mich dann ein wenig von ihr während ich mir auf meine Unterlippe Biss. "Ich... Ähm... Irgendwie wollte ich das nicht sagen... Zumindest nicht so, aber ich meinte es. Mist, Feli, ich will mit dir zusammen wohnen. Ich weiß, das geht nicht von heute auf morgen, aber ich liebe dich. So verdammt doll. Mehr als normal ist, sogar. Ich kann hier und jetzt, ohne auch nur einem Funken Zweifel sagen, dass du die richtige bist. Du oder keine. Ich...ich kann nicht mehr ohne dich, nicht nach dem ich einmal meine Kontrolle über das ganze verloren habe. " ich fuchtelte sinnlos mit meinen Händen rum, versuchte meine Wörter noch klarer zu machen. "Es tut mir Leid, wirklich, aber ich kann nicht anders. Ich brauche dich , Feli"

"Sammy, ich liebe dich doch auch, aber wir sind jung und du willst mir jetzt grade sagen das ich die EINE bin?", fragte ich. "Wie kannst du das so sicher sagen?" Ich bin zu verwirrt um einen klaren Gedanken fassen zu können. "Vorschlag zur Güte",sagte ich um ihn wenigstens ein bisschen entgegenzukommen. "Wir suchen in den nächsten Wochen eine größere Wohnung und dann ziehen wir zusammen, okay?"

Ich grinste leicht. "Schlechter Moment, oder?" fragte ich sie und zuckte mit den Schultern. "Aber ich hab's jetzt gesagt und ich werd's nicht zurücknehmen. Denn ich hab noch nie etwas gesagt, das so wahr ist. Feli, ich liebe dich seit dem Tag, an dem ich dich kennen gelernt habe. Ich liebe dich seit damals und jeden Tag ein bisschen mehr. Ich bereue jeden Tag, an dem ich dir nicht gesagt habe, wie ich fühle und doch bereue ich nichts, was mit dir zu tun hat. Das klingt verrückt, ich weiß, aber... Ich kenne dich, ich weiß alles über dich. Und ich liebe jedes Detail. Ich liebe wie deine Augen funkeln, wenn du glücklich bist und ich liebe, wie du lachst. Ich liebe es, dass du mich manchmal Nachts anrufst, einfach weil du nicht schlafen kannst. Ich liebe wie du stotterst, wenn du dir nicht sicher bist, ob du etwas sagen sollst oder nicht. Ich liebe, wie du alles in etwas gutes verwandeln kannst. Ich liebe dass du mit mir über alles redest und ich liebe es, wie du deine Haare immer ein bisschen schlimmer machst, wenn du versuchst, sie wieder in Ordnung zu bringen. Scheiß auf wir sind Jung und vielleicht geht es wirklich zu schnell, aber ich meine es, wenn ich Sage, dass ich mit keiner anderen als dir den Rest meines Lebens verbringen will" ich war atemlos, zog sie aber trotzdem zu mir und küsste sie, bevor sie überhaupt die Chance hatte, was zu sagen. "Mehr als ok" sagte ich dann und lehnte meine Stirn gegen ihre.

"Sammy wenn du schon so romatisch bist wenn du mir sagst, das du mich liebst, wie willst du mir dann irgendwann einen Antrag machen?",fragte ich. "Und ich mach meine Haare nicht schlimmer wenn ich sie wieder herrichte.", sagte ich beleidigt. "Und ob wir in den Park gehen hast du mir auch noch nicht gesagt. Sammy ich liebe dich und ich will dich auf keine Fall wieder hergeben."

"Weiß ich noch nicht, aber mir wird schon noch was einfallen." antwortete ich ehrlich. Dann musste ich lachen. "Doch. Tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber das stimmt. Keine Sorge, das macht dich nur noch liebenswerter" ich küsste sie noch mal. "Du und dein Park. Ja wir können in den Park gehen" ich grinste und musste sie einfach noch mal küssen, bevor ich mich wieder hinsetzte und mir wieder einfiel, das wir eigentlich frühstücken wollten.



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